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Aug 04, 2024

So verstehen Sie die Spezifikationen von Ladegeräten und Powerbanks

Theoretisch sollte das Aufladen Ihres Telefons, Tablets oder Laptops ziemlich einfach sein: Schließen Sie ein Kabel an das Gerät an, stecken Sie das Kabel in ein Ladegerät, warten Sie, bis das Gerät aufgeladen ist, und machen Sie sich auf den Weg.

Aber unterschätzen Sie niemals die Komplikationsfähigkeit der Technologiebranche. Was stattdessen eine sinnlose Interaktion sein sollte, beinhaltet eine Fülle konkurrierender Stecker, Formate und Anforderungen, die alle dazu dienen, die Batterien Ihrer Technik schneller als je zuvor aufzuladen.

In letzter Zeit bekomme ich viele E-Mails mit der Frage, wie man verschiedene Geräte unterwegs am besten auflädt, was mich vermuten lässt, dass viele von Ihnen Lust auf einen Urlaub haben. Gibt es einen besseren Zeitpunkt, dieses Thema in Form eines Glossars zu entmystifizieren? Bei so viel Fachjargon ist die Aufschlüsselung jedes einzelnen Elements der beste Weg, dem Ganzen einen Sinn zu geben.

Weiterführende Literatur:Die besten Powerbanks, die Sie kaufen können

Mit Ausnahme von Gaming-Laptops und supergünstigen Windows-Laptops verwenden die meisten modernen Geräte einen der folgenden Ladeanschlüsse:

USB-A:Der große, rechteckige Anschluss, der bei älteren Laptops allgegenwärtig ist (und immer noch bei vielen neuen, die nicht von Apple hergestellt werden).

Micro-USB: Auf der einen Seite flach und auf der anderen abgeschrägt, wie man es bei älteren Android-Handys und einer ordentlichen Anzahl von Zubehörteilen findet. Das Kabel hat am anderen Ende normalerweise einen großen, rechteckigen USB-A-Stecker.

USB-C: Reversibler Anschluss mit flacher Ober- und Unterseite und abgerundeten Seiten, mittlerweile Standard bei Android-Telefonen, iPads, neueren MacBooks und vielen Windows-Laptops. Kabel können entweder an einem Ende USB-A oder an beiden Enden USB-C haben.

Blitz: Apples proprietärer Anschluss für iPhone, iPad und AirPods. Kann am anderen Ende des Kabels USB-A oder USB-C haben. Das Unternehmen scheint Lightning schrittweise durch USB-C zu ersetzen, beispielsweise beim iPad der 10. Generation und der neuesten Apple TV-Fernbedienung.

Amazonas

Obwohl es keine offizielle Branchendefinition für schnelles Laden gibt, definiert Apple es grob als das Aufladen von 50 % des Akkus in etwa 30 Minuten. Um diese Ladegeschwindigkeit zu erreichen, benötigen Sie ein Lightning-auf-USB-C-Kabel (für Apple) und ein USB-C-auf-USB-C-Kabel (für Android).

Vorausgesetzt, Sie verfügen über die erforderlichen Ladekabel, benötigen Sie außerdem ein kompatibles Ladegerät oder eine tragbare Powerbank, um das Schnellladen zu ermöglichen. Hier wird es knifflig, da Sie beim Einkauf beider Produktarten oft mit Zahlen- und Buchstabensuppe konfrontiert werden. Darauf sollten Sie achten:

USB Power Delivery (USB-PD oder einfach PD): Industriestandard für schnelles Laden, unterstützt vom iPhone und den meisten bekannten Android-Telefonen. Erfordert einen USB-C-Anschluss am Ladegerät.

Schnellladung (oder QC): Proprietäres Schnellladeformat von Qualcomm. Hat einige Vorteile gegenüber PD, wird jedoch von einigen Telefonherstellern (vor allem Apple und Google) aufgrund der Lizenzkosten weggelassen.

Programmierbare Stromversorgung (PPS): Einige USB-PD-Ladegeräte verfügen über eine Funktion, die Strom und Spannung dynamisch anpassen kann, um den Ladevorgang effizienter zu gestalten und die Ladezeiten zu verkürzen. Es soll die Lücke in der Ladeeffizienz zwischen Qualcomms QC und dem USB-PD-Standard schließen.

PowerIQ: Proprietäre Anker-Technologie, die PD und QC an einem einzigen Ladeanschluss kombiniert und so ein schnelles Laden mit beiden Formaten ermöglicht. Bei Multi-Port-Ladegeräten kann die Ladegeschwindigkeit auch dynamisch an die Anforderungen jedes Ports angepasst werden.

Wattzahl: Eine Leistungseinheit, die beschreibt, wie viel Energie ein Gerät im Laufe der Zeit verbraucht. Im Zusammenhang mit Ladegeräten und Powerbanks bietet es einen groben Anhaltspunkt dafür, wie schnell ein Gerät aufgeladen werden kann.

20W: Beim Kauf eines Telefonladegeräts ist die Wattzahl die sicherste Wahl. Während das iPhone 8 bis iPhone 11 schnelles Laden mit 18-W-Ladegeräten ermöglicht, ist für das iPhone 12 und höher ein 20-W-USB-PD-Ladegerät erforderlich. (Trotzdem haben Tests von PhoneArena und anderen ergeben, dass 18-W-Ladegeräte fast genauso schnell sind, selbst bei neueren Modellen.)

Okay

60W: Die maximale Ladeleistung für viele Laptops mit USB-C-Anschlüssen, daher ein gutes Minimum, auf das man beim Kauf eines Laptop-Ladegeräts achten sollte. Beachten Sie jedoch, dass neuere MacBooks noch schneller aufgeladen werden können und bei einigen Gaming-Laptops bereits 240 W zu verzeichnen sind. Überprüfen Sie die Leistungsfähigkeit Ihres Laptops, bevor Sie ein passendes Ladegerät kaufen.

mAh: Steht für Milliamperestunden und wird im Allgemeinen zur Angabe der Akkukapazität von Telefonen und tragbaren Powerbanks verwendet. Das iPhone 13 verfügt über einen 3.227-mAh-Akku, während das Samsung Galaxy S21 über einen 4.000-mAh-Akku verfügt. Powerbanks gibt es oft mit Kapazitäten von 5.000 mAh, 10.000 mAh oder 20.000 mAh.

GaN: Steht für Galliumnitrid, ein Halbleitermaterial, das kleinere Ladegeräte ermöglicht. GaN-Adapter kosten tendenziell etwas mehr als ihre größeren Gegenstücke.

Qi: Ein Standard für kabelloses Laden, der bei High-End-Telefonen zum Standard geworden ist. Ermöglicht das Aufladen, indem Sie das Telefon auf eine kompatible Ladematte oder einen kompatiblen Ständer legen, allerdings langsamer als mit einem Kabel.

MagSafe: Bezieht sich auf verschiedene proprietäre Apple-Ladesysteme, darunter einen magnetischen Ladepuck für iPhones und einen Snap-in-Anschluss für MacBook Pros vor 2016 und Ende 2021. Das MagSafe-Ladegerät auf iPhones 12 und höher unterstützt schnelles Laden mit 15 W in Verbindung mit einem 20 W USB-PD 3.0-Adapter.

Apfel

„Gemacht für MagSafe“: Bezieht sich auf von Apple zugelassene magnetische Ladegeräte von Drittanbietern, die Ladegeschwindigkeiten von 15 W auf dem iPhone 12 und höher unterstützen. Andere magnetische Ladegeräte haben stattdessen Geschwindigkeiten von 7,5 W, auch wenn sie mit MagSafe-Kompatibilität werben.

7,5 W:Die maximale iPhone-Ladegeschwindigkeit bei Verwendung einer Qi-Matte oder eines Qi-Ständers ohne offizielle MagSafe-Unterstützung.

Superschnelles kabelloses Laden:Proprietäres Format für kabellose Ladegeräte von Samsung, das kompatible Galaxy-Telefone mit bis zu 15 W laden kann.

Der Warp Charge-Stand von OnePlus ist viel schneller als das standardmäßige kabellose Laden – sofern Sie ein kompatibles OnePlus-Telefon haben.

OnePlus

Warpladung: Proprietäres Schnellladeformat für OnePlus-Telefone. Mit der neuesten kabellosen 50-W-Ladestation des Unternehmens kann ein leeres OnePlus 10 Pro in 47 Minuten vollständig aufgeladen werden.

Weiterführende Literatur:Die besten kabellosen Ladegeräte

Da Sie nun den Fachjargon „Schnellladen“ beherrschen, können Sie leichter ein Ladegerät oder eine tragbare Powerbank kaufen, die Ihren Anforderungen entspricht. Sie wissen zum Beispiel, dass Sie ein iPhone mit einem 20-W-Ladegerät mit USB PD 3.0- und PPS-Unterstützung so schnell wie möglich aufladen möchten und dass nur Apples eigener MagSafe-Akku ein iPhone mit Geschwindigkeiten aufladen kann, die denen von Apple nahekommen Schnellladekabel. Und wenn Sie ein Ladegerät oder eine Powerbank entdecken, die viel günstiger ist als die anderen, haben Sie hoffentlich ein Auge darauf, welche Funktionen ihnen möglicherweise fehlen.

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Jared Newman hilft seit über einem Jahrzehnt Menschen dabei, Technologie zu verstehen, indem er für PCWorld, TechHive und anderswo schreibt. Er veröffentlicht außerdem zwei Newsletter: „Advisorator“ für unkomplizierte technische Ratschläge und „Cord Cutter Weekly“ für Kosteneinsparungen bei Fernsehdiensten.

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